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Austausch und Gespräch im Natur- und Geopark TERRA.vita

Für den alljährlichen Austausch haben sich die Naturparke in Nordrhein-Westfalen mit VertreterInnen des Umweltministeriums und den Bezirksregierungen in der letzten Woche getroffen, um über ihre Arbeit zu berichten und aktuelle Themen zu besprechen. Gastgeber war der Natur- und Geopark TERRA.vita und wählte die wunderschöne Kulisse des Bauernhausmuseums in Bielefeld als Tagungsort aus.

Zeitgleich zur Dienstbesprechung wurde der Koalitionsvertrag der NRW-Landesregierung veröffentlicht und gab den Naturparken Anlass zur Freude, da die seit 2020 bestehende Koordinierungsstelle für die Naturparke weitergeführt werden soll. Dies ist ein wichtiger erster Schritt, die Arbeit der Naturparke zu stärken.

Aktiv für Klimaschutz und Klimaanpassung

Als Moderatoren der Regionen spielen Naturparke eine entscheidende Rolle bei der Vernetzung und Mobilisierung der zentralen Akteure aus Naturschutz, Tourismus, Bildung, Ehrenamt, Politik und Kommunen. Damit sind Naturparke sehr gut aufgestellt, um zentrale Klimathemen an ein breites Publikum heranzutragen und sowohl auf praktischer als auch auf der fachlichen Ebene zu agieren.

In ihrer räumlichen Ausdehnung, die 43 % der NRW-Landesfläche umfasst, sind Naturparke ideale Partner, um Klimathemen auch in den ländlichen Raum zu tragen und nachhaltige regionale Entwicklungen anzustoßen. Mit allen ihren Leistungen in den vier Handlungsfeldern Schutz, Erholung, Bildung und Entwicklung können Naturparke künftig eine wichtige Rolle bei der Erreichung der landesweiten Klimaziele spielen und klimafreundliche Innovationen voranbringen.

Hier geht´s zum PDF.

Ein spannendes Programm macht die Vielfalt der nordrhein-westfälischen Naturparke erlebbar.

Bei einem Pressegespräch anlässlich des am 17./18. Juni erstmals stattfindenden langen Wochenendes der Naturparke in Nordrhein-Westfalen wurden heute in Köln sowohl das Programm der Veranstaltung als auch die Idee des neuen Naturparke NRW e.V. vorgestellt. Am Naturpark-Wochenende sind insgesamt 24 Veranstaltungen in den zwölf Naturparken des Landes geplant: vom Niederrhein bis ins Sauerland, von der Eifel bis zum Teutoburger Wald hat jeder Naturpark zwei Angebote für kleine Abenteuer und nachhaltige Entdeckerreisen entwickelt.

 

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Vor historischer Kulisse des Petersberges im Siebengebirge kamen am Montag, den 22.08.2022, Vertreter und Vertreterinnen der zwölf Naturparke in Nordrhein-Westfalen zu der Vereinsgründung ihres gemeinnützigen Vereins „Naturparke NRW e.V.“ zusammen.

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Zum 14. Petersberger Naturparkgespräch luden am Montag, den 22.08.2022, die zwölf Naturparke des Landes Nordrhein-Westfalen auf den Petersberg im Siebengebirge ein, um ihre Naturparkarbeit im Rahmen des Landesförderwettbewerbs Naturpark.2024.Nordrhein-Westfalen zu präsentieren und sich über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Naturparkarbeit auszutauschen.

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Die zwölf Naturparke Nordrhein-Westfalens präsentierten sich auf Einladung des Ausschusses für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz am 19. Januar 2022 im Landtag. Dabei stellten sie ihre Arbeit in den vier Handlungsfeldern Schutz, Erholung, Bildung und (Regional-)Entwicklung vor und formulierten zukünftige Herausforderungen.

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Ein signifikantes Projekt pro Naturpark wird in dem aktuellen Flyer vorstellt. Die Vielfalt an Themen und Handlungsfeldern, die von den Naturparken bearbeitet werden, wird eindruckvoll sichtbar.

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Beim neuen Fall von Kommissar Krächz stehen Mitmachen, Miträtseln und Mittanzen mitten in der Natur im Mittelpunkt!

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Sowohl für touristische Anbieter als auch für Besucher hat die abgestimmte Lenkung von Besucherströmen Vorteile – und ist ein wesentlicher Faktor, um Tourismus und Naturschutz in Einklang zu bringen. Tourismus NRW lässt daher aktuell prüfen, welche Möglichkeiten es für neuartige umweltsensitive Leitsysteme in der Nationalparkregion Eifel und den zwölf Naturparken im Land geben könnte.

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NRW hat eine neue Koordinierungsstelle. Diplom-Geographin Maja Röse ist Ansprechpartnerin für die 12 Naturparke in Nordrhein-Westfalen.

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